Die Musik die wir spielen ist Jazz im weitesten Sinne. Aber welcher Jazz genau?
Es gibt ja so viel verschiedene Stile im Jazz und nicht alle Leute mögen Jazz weil sie oftmals glauben das habe nur etwas mit "atonalem Gedudel" zu tun.
Wir spielen sog. "Jazz-Manouche", auch bekannt unter Gypsy- oder Swingjazz (früher nannte man das auch etwas abfällig "Zigeunerjazz").
Der Jazz-Manouche entstand in den frühen 1920er Jahren im Raum Paris. Siehe auch hier unter Gypsyjazz-History.
Dort fanden damals junge Musiker wie Django Reinhardt, Stephane Grapelli, Louis Vola, Joseph Reinhardt und Marcel Bianci zusammen und gründeten iniziert durch Charles Delauney einen grossen französischen Jazzfan, die Band "Quintette du Hot Club de France".
Diese Formation spielte den damaligen Swing-Jazz erstmals nicht auf Blasinstrumenten (Jazz wurde damals hauptsächlich mit Klarinetten, Saxophonen, Trompeten und anderen Blasinstrumenten gespielt), sondern spielten den Jazz mit ihren eigenen Instrumenten: Geige, Gitarren und Kontrabass. Deswegen kannte man diese Musik damals auch unter der Bezeichnung "String-Jazz", also Jazz der auf Saiten-Instrumenten gespielt wurde. Später kam dann in den Besetzungen des Quintette du Hot Club de France auch mal abwechselnd eine Klarinette oder Saxophon hinzu.
Hier geht es zu unseren Hörproben oder lesen Sie hier weiter:
Das "Quintette du Hot Club de France" wurde weit über die Grenzen Frankreichs hinaus weltweit berühmt, nicht zuletzt durch das musikalische Genie des jungen Django Reinhardt der als einer der ersten weltweit die Gitarre zu einem Soloinstrument machte und mit unglaublicher Virtuosität, Passion und Verve der Musik des Hotclub de France zu Weltruhm verhalf.
Noch heute beeinflusst dieser Vater des europäischen Jazz unzählige Gitarristen weltweit. Viele Generationen von Gitarristen nannten und bezeichnen Django Reinhardt auch heute noch als ihre Inspirationsquelle.
Unter seinen Bewunderern sind solch illustere und unterschiedliche berühmte Jazz- und Rock-Gitarristen zu finden wie:
Charly Christian, Barney Kessel, Les Paul, Chet Atkins, John McLaughlin, Carlos Santana, Eric Clapton, Gary Moore, Wes Montgomery, Joe Pass, Romane und natürlich auch viele der heutigen Sintigitarristen wie Stochelo Rosenberg, Bireli Lagrene, Dorado Schmitt, Tschavolo Schmitt, David und Noe Reinhardt und viele, viele andere mehr.
Und so lebt Django Reinhardts´s Erbe bis heute und mehr denn je in einer recht aktiven Musikszene weiter.
Auch wir als Musiker und Band sind inspiriert und beeinflusst durch diesen grossartigen Gitarristen und die Musiker seiner damaligen Band, des "Quintette du Hot Club de France" und spielen ebenso die Musik des Hotclub de France, Swing, Jazz - wie auch eigene andere Titel dieses Stils.
Wobei wir dabei Wert auf einen möglichst authenthischen Sound legen, den wir mit unseren eigenen, modernen Interpretationen und Arrangements darbieten und für Sie präsentieren möchten.
Wenn Sie unsere Musik gleich anhören möchten, können Sie hier unsere Hörpoben anhören (oder im Menü oben "Hörproben" auswählen, auf dem mp3-Player das Play-Symbol anklicken, dann läuft automatisch unsere Musik ab).
Viel Spass damit!
Es gibt ja so viel verschiedene Stile im Jazz und nicht alle Leute mögen Jazz weil sie oftmals glauben das habe nur etwas mit "atonalem Gedudel" zu tun.
Wir spielen sog. "Jazz-Manouche", auch bekannt unter Gypsy- oder Swingjazz (früher nannte man das auch etwas abfällig "Zigeunerjazz").
Der Jazz-Manouche entstand in den frühen 1920er Jahren im Raum Paris. Siehe auch hier unter Gypsyjazz-History.
Dort fanden damals junge Musiker wie Django Reinhardt, Stephane Grapelli, Louis Vola, Joseph Reinhardt und Marcel Bianci zusammen und gründeten iniziert durch Charles Delauney einen grossen französischen Jazzfan, die Band "Quintette du Hot Club de France".
Diese Formation spielte den damaligen Swing-Jazz erstmals nicht auf Blasinstrumenten (Jazz wurde damals hauptsächlich mit Klarinetten, Saxophonen, Trompeten und anderen Blasinstrumenten gespielt), sondern spielten den Jazz mit ihren eigenen Instrumenten: Geige, Gitarren und Kontrabass. Deswegen kannte man diese Musik damals auch unter der Bezeichnung "String-Jazz", also Jazz der auf Saiten-Instrumenten gespielt wurde. Später kam dann in den Besetzungen des Quintette du Hot Club de France auch mal abwechselnd eine Klarinette oder Saxophon hinzu.
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Das "Quintette du Hot Club de France" wurde weit über die Grenzen Frankreichs hinaus weltweit berühmt, nicht zuletzt durch das musikalische Genie des jungen Django Reinhardt der als einer der ersten weltweit die Gitarre zu einem Soloinstrument machte und mit unglaublicher Virtuosität, Passion und Verve der Musik des Hotclub de France zu Weltruhm verhalf.
Noch heute beeinflusst dieser Vater des europäischen Jazz unzählige Gitarristen weltweit. Viele Generationen von Gitarristen nannten und bezeichnen Django Reinhardt auch heute noch als ihre Inspirationsquelle.
Unter seinen Bewunderern sind solch illustere und unterschiedliche berühmte Jazz- und Rock-Gitarristen zu finden wie:
Charly Christian, Barney Kessel, Les Paul, Chet Atkins, John McLaughlin, Carlos Santana, Eric Clapton, Gary Moore, Wes Montgomery, Joe Pass, Romane und natürlich auch viele der heutigen Sintigitarristen wie Stochelo Rosenberg, Bireli Lagrene, Dorado Schmitt, Tschavolo Schmitt, David und Noe Reinhardt und viele, viele andere mehr.
Und so lebt Django Reinhardts´s Erbe bis heute und mehr denn je in einer recht aktiven Musikszene weiter.
Auch wir als Musiker und Band sind inspiriert und beeinflusst durch diesen grossartigen Gitarristen und die Musiker seiner damaligen Band, des "Quintette du Hot Club de France" und spielen ebenso die Musik des Hotclub de France, Swing, Jazz - wie auch eigene andere Titel dieses Stils.
Wobei wir dabei Wert auf einen möglichst authenthischen Sound legen, den wir mit unseren eigenen, modernen Interpretationen und Arrangements darbieten und für Sie präsentieren möchten.
Wenn Sie unsere Musik gleich anhören möchten, können Sie hier unsere Hörpoben anhören (oder im Menü oben "Hörproben" auswählen, auf dem mp3-Player das Play-Symbol anklicken, dann läuft automatisch unsere Musik ab).
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